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Automatisierungssysteme für die chemische Industrie AUTOMATISIERUNG VON PLASMAANWENDUNGEN

Automatisierungssysteme für die chemische Industrie AUTOMATISIERUNG VON PLASMAANWENDUNGEN

Wir bieten Komplettlösungen für Plasmaanwendungen zur Unterstützung von Produktionsprozessen, für die verbesserte Haftung von Kleb & Dichtstoffen, zur Oberflächenreinigung und Entfernung von Oxidation Automatisierungssysteme für die chemische Industrie ULBRICH Automation kombiniert technisches Wissen, Automatisierungstechnik und viel Erfahrung in der chemischen Industrie. Wir bieten Komplettlösungen für Plasmaanwendungen zur Unterstützung von Produktionsprozessen, z.B. für die verbesserte Haftung von Kleb- & Dichtstoffen, zur Oberflächenreinigung und Entfernung von Oxidation. ULBRICH Automation vereint innovative Plasmatechnik mit Roboterhandling, Klebstoff-Dosierung, UV-Technologie - entweder als Stand-alone Zelle oder integriert in die Serienproduktion.
Automation

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Produktion im Industrie 4.0 Zeitalter bedeutet, mit höchster Geschwindigkeit, in bester Qualität und zu geringsten Kosten zu fertigen. STIWA macht das möglich.
Prozessautomatisierung

Prozessautomatisierung

IMAS (INTECO Metals Application Suite) ist eine hochwertige Softwarelösung für die Prozessautomatisierung und -steuerung, die die Lücke zwischen Anlagenautomatisierung und Warenwirtschaftssystemen (ERP / Enterprise Resource Planning) schließt. IMAS umfasst den gesamten Stahlerzeugungsprozess vom Schrottplatz über die primär- und Sekundärmetallurgie bis hin zum Block- und Strangguss einschließlich der Blocknachverfolgung. Die Abbildung der Prozesse im hochqualitativen Bereich der Sondermetallurgie (VIM, ESU und VAR) sind in IMAS ebenso enthalten, wie die Prozesse für die Titanindustrie und die Pulvermetallurgie. Unsere State-of-the-Art Softwareentwicklung in Kombination mit der bewährten metallurgischen Fachkenntnis von INTECO bildet die Grundlage für die IMAS-Softwareprodukte. Das integrierte Automationskonzept von IMAS umfasst alle Level 2 Funktionalitäten sowie Managementfunktionalitäten, wie die Erfassung metallurgischer Daten sowie die Verwaltung von Stahlmarken, Materialien und Rezepten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit IMAS um Planungsfunktionalitäten (z.B. Produktionsplanung und Lagerverwaltung) zu erweitern. Die Hauptfunktionen der Anwendungen für den Produktionsbereich umfassen: (1) die Darstellung des aktuellen Produktionszustands, (2) die Berechnung sowie Korrektur von Sollwerten zur Erreichung der Zielwerte und (3) visuelle und textuelle Führung für Bediener der Anlagen unter Berücksichtigung des dynamischen Prozesses (unvorhersehbare Ereignisse). Das System umfasst daher die von INTECO entwickelten metallurgischen Prozess- und Optimierungsmodelle, die auf physikalischen und chemischen Grundlagen basieren. Darüber hinaus berücksichtigen Optimierungsmodelle unterschiedliche Kriterien, um eine hohe Produktqualität sicherzustellen und Betriebskosten zu minimieren. Variationen: IMAS Steelmaking (EAF, LF, AOD, VOD, VD, RH, IC, CC, SC) IMAS Special Melting and Remelting (VIM, ESU, VAR) IMAS Titanium IMAS Powder Metallurgy Besondere Merkmale des INTECO-Produkts: Qualitätsverbesserung durch Prozessoptimierungsmodelle Qualitätsverbesserung durch standardisierte Behandlungspraktiken Qualitätsverbesserung durch Datenaufzeichnung, -analyse und Berichtswesen Produktivitätsverbesserung durch geführte Prozessbehandlung Produktivitätsverbesserung durch automatische Sollwertregelung Hohe Flexibilität durch Softwaremodule nach aktuellem Stand der Technik Einfach zu bedienende User Interfaces durch spezielles Design der Office Anwendung und den Anwendungen des Produktionsbereichs (Leitstand). Moderne Softwarearchitektur für Plug & Play-Erweiterungen
Automatisierungslösungen

Automatisierungslösungen

Wir automatisieren Anlagen mithilfe durchgängiger Gesamtlösungen in bewährten, offenen und weitgehend herstellerunabhängigen Industriestandards. Um den hohen Kundenanforderungen gerecht zu werden, bieten wir umfassende Planungs- und Entwicklungsdienstleistungen für Maschinen- und Prozessanlagen an. Anlagen- und verfahrenstechnische Planung von Gesamt- oder Teilanlagen Erstellung von Concept Designs Durchführung des Basic Engineerings Auslegung/Auswahl von Prozessinstrumentierung Erarbeitung Signalaustauschlisten Erstellung von Instrumentierungs- und Equipmentlisten Erstellung von Funktionsbeschreibungen Inbetriebnahmen Applikationssoftware SPS/PLS/FSPS (Siemens, B&R) Visualisierungslösungen (Siemens, InTouch, ATVISE) Prozessleitsystem (Siemens PCS7) SIMIT Simulation Software Network Security Pflichtenheft-Erstellung (Detailspezifikation) Datenübernahme, Plausibilitätsprüfung Parametrierung und Systemtest Programmierung von Steuerungen und Visualisierungen Systemintegration von Fremdkomponenten
Robolife Industrieautomation

Robolife Industrieautomation

Produktsparten Handhabungstechnik Fördertechnik Hebetechnik - Handlingmodule Logistiksysteme Anlagen Sondermaschinen Automatisierung Kunststoffindustrie Montagetechnik Fahrzeugtechnik
Industrielle Bildverarbeitung

Industrielle Bildverarbeitung

Visuelle Qualitätskontrollen werden in vielen Betrieben noch manuell durch geschulte Mitarbeiter im Vier-Augen-Prinzip durchgeführt. Diese Vorgehensweise bringt jedoch einige Nachteile mit sich. Irren ist bekanntlich menschlich. Auch die Beurteilung, ob ein Teil “gut” ist, oder nicht, ist stark von der subjektiven Beurteilung des Prüfenden beeinflusst. Zudem werden bei größeren Produktionsmengen nur Stichproben kontrolliert. Genau hier bieten Lösungen im Bereich der industriellen Bildverarbeitung enorme Vorteile. Industrielle Bildverarbeitung, oder Machine Vision, ist die automatisierte, digitale Qualitätsbewertung von Prüfobjekten. Die definierten Anforderungen werden auf Basis eines aufgenommenen Bildes, in 2D oder 3D, bewertet. Industrielle Bildverarbeitung trägt dazu bei, komplexe industrielle Aufgaben zuverlässig und mit wiederholbaren Ergebnissen auszuführen. Dies wird aufgrund folgender Faktoren zunehmend wichtiger: steigende Produktionszahlen, sinkende Zykluszeiten für einzelne Produktionsschritte, zunehmende Komplexität von Produkten und Bauteilen, steigende Qualitätsanforderungen. Prüfaufgaben können durch das Personal oft nicht mehr erfüllt werden. Einzelne Produktionsschritte sind nicht mehr zugänglich bzw. können nicht mehr eingesehen werden (z.B.: Roboterzelle)
Montagestationen – ohne Verkettung

Montagestationen – ohne Verkettung

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